philipp schöpke

Philipp Schöpkes rätselhaftes und bizarres Werk gehört zweifellos zu den interessantesten der in Gugging entstandenen künstlerischen Œuvres. Sein Schicksal steht beispielhaft für all jene Art Brut-Künstler, die aufgrund ihrer Position am Rande der Gesellschaft zu Lebzeiten unbeachtet blieben. Johann Feilacher erkannte früh die Außergewöhnlichkeit von Schöpkes Arbeit und förderte dessen Potential und Werk. Damit legte er den Grundstein für eine Neubewertung des Künstlers, dessen Leben und Schaffen dieser Band erstmals in großem Umfang präsentiert. Zwei Jahrzehnte nach seinem Tod ermöglichen Buch und Ausstellung damit die (Wieder)Entdeckung von Philipp Schöpke.

philipp schöpke, hrsg. Johann Feilacher und Maria Höger, gebunden, 176 S. mit 190 Abbildungen in Farbe und s/w, Deutsch und Englisch, 304 x 257 mm, Residenz Verlag: Wien - Salzburg, 2018, € 24,90. ISBN: 978-3-7017-3481-8

 

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